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Bild, das Sie sitzen etwas grandios und natürlich forgeting; Sie können Ihr Gerät als auch sitzen lesen 1000 Tipps Für Keyboards Dies ist nicht nur in Bezug auf die Feiertage halten. Dieses Mal werden Sie ebenfalls halten, um immer Ihr Wissen und Eindruck zu erwecken bessere Zukunft. Wenn Sie es tatsächlich möglich machen, den Moment für alles nutzen, um wertvolle, hat sich Ihr Leben perfekt erweitert tatsächlich ist. Es ist eines der charakteristischen, dass Sie dieses Buch verwalten können zu lesen. Nur ein paar Teil der großzügigen Leistungen, indem Sie aus Buch zu nehmen.
1000 Tipps für Keyboards
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1000 Tipps Für Keyboards . In welcher Situation mögen Sie viel Check - out? Was in Bezug auf die Art der Publikation 1000 Tipps Für Keyboards Das lesen sollte? Nun, jeder hat seinen eigenen Faktor , warum soll überprüfen , einige E-Bücher 1000 Tipps Für Keyboards Meistens wird es ihr Bedürfnis verbindet Know - how aus der Führung 1000 Tipps Für Keyboards sowie Wunsch zu erhalten , nur zu prüfen , Home - Entertainment zu erhalten. Geschichten, Geschichte E-Book, sowie andere angenehme Bücher worden an diesem Tag so bevorzugt. Außerdem werden die klinischen Bücher sicherlich auch der beste Grund zu holen, vor allem für die Schüler, Lehrer, Ärzte, Unternehmer, sowie anderen Berufe , die gern lesen sind.
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Pressestimmen Neben den verschiedenen Spieltechniken werden selbst komplizierte musiktheoretische Sachverhalte einfach und verständlich vermittelt. (beat) Ein absolutes Muß für jeden Keyboarder. (Tastenwelt) Lehrbuch-Klassiker für Keyboard-Einsteiger und Musiker, die zwar schon einiges draufhaben, aber ums Notenlesen und graue Musiktheorie bisher einen Bogen gemacht haben. (beat) Autorenkommentar Keyboard für Idioten - mit und ohne Noten Keyboard für Idioten? Das ist ernst (aber nicht bös) gemeint: Wir haben das komplexe Keyboardspiel in kleine, einfache Einheiten zerlegt - in Greif- und Anschlagsmuster. Unser Ziel war: Selbst der größte Idiot sollte mit den "1000 Tips" schnell coole Pop- oder Rocknummern spielen können. Denn wer schnelle Erfolge mit super Klangerlebnissen hat, der ist auch bereit, den mühsamen "Rest" in ausdauernden Übungen nachzulegen. Und es hat geklappt. Warum ich mir da so sicher bin? Einer der größten Idioten auf diesem Gebiet hat es in etwa 3 Monaten gelernt. Wer das war, verrät Dir die Geschichte dieses ungewöhnlichen Buches...Ich bin Selfmadegitarrist und habe in den Siebzigern mit meinem Freund Mike Eulner eine private Musikschule aufgemacht und unter anderem Gitarre unterrichtet. Zwei erfolgreiche Bücher beim Voggenreiter Verlag haben diese Phase meines Lebens gekrönt: "1000 Tips für die Gitarre" und "Der Gitarrenhammer".Anfang der Achziger habe ich dann die Schule meinem Freund Mike überlassen und wurde zunächst Fernsehautor ("Vier gegen Willi" mit Mike Krüger, "ARD Wunschkonzert", "Alles nicht, oder" mit Hugo und Hella oder die "Volkstümliche Hitparade" gehören zu den rund 650 Shows, die ich geschrieben habe). Anfang der Neunziger wurde ich dann Fernsehproduzent (Du erinnerst Dich sicher noch an "Schreinemakers Live" oder "RTL Samstag Nacht" - naja die und andere 500 Sendungen hab ich konzipiert und produziert. Zurück zu den Achzigern: Ich war damals viel unterwegs, von einer Show zur anderen. Während der langen Tage und Nächte in irgendwelchen Hotels dachte ich: Erfüll dir doch einfach deinen Herzenswunsch, und lern endlich Klavier/Keyboard. So hab ich mir dann ein Yamaha PF 88 und sieben oder acht Klavierschulen gekauft, fing fleißig an zu üben und hab sie dann alle schnell in die Ecke geknallt: Diese Bücher zwangen mir das Lerntempo einer tiefgefrorenen Valium 10 auf. Außerdem hatte ich extreme Probleme mit der Vorstellung, daß Werke wie "Der Kuckuck und der Esel" oder "Etüde in C" mir dabei helfen könnten, ein paar extrem geile Pop-Nummern wegzurocken.Ich hab dann mit meinen inzwischen recht guten Gitarrenkenntnissen eine bißchen am Keyboard herumgebastelt und herumgefummelt und stellte fest: Gitarre und Klavier sind gar nicht so weit voneinander entfernt: Beides sind transponierende Instrumente (mit der gleichen Fingerstellung kann man durch Verschieben nach der einen oder anderen Richtung das gleiche in einer anderen Tonart spielen); und beide Instrumente werden in der Pop- und Rockmusik sehr oft als Begleitinstrumente eingesetzt, bei denen bestimmte Greif- und Anschlagsmuster einfach nur in anderen Lagen oder Tonarten gespielt werden.Aber nur Begleitmuster spielen ist auf Dauer langweilig. Bei der Gitarre gibt's eine relativ leicht erlernbare Technik, bei der man über gleichförmige Anschlagsmuster Melodietöne spielt. Diese Technik funktionierte beim Klavier genauso.Und so hab ich gespielt und geübt und dachte mir, das müßte man doch auch anderen sagen, die wie ich Keyboard lernen wollen und kein vernünftiges Buch finden.Und so rief ich den "alten Voggenreiter" an, Gott hab ihn selig, und sagte: "Voggi, ich hab 'ne Riesenidee für ein Keyboardbuch". Er hörte sich alles mit skeptischen Hm's an, schnaufte dann deutliche Laute des Unglaubens in's Telefon, als ich ihm erzählte, das mehr als 50 der Dreihundertundnochwas Seiten dem Keyboardspiel ohne Noten ("In einem Buch? Das geht nicht!") gewidmet werden sollen, verstummte bis auf schweres, stoßweises Atmen völlig, als ich noch einem vollständigen Kurs in Harmonielehre und ein Lexikon mit Tonleitern und Akkorden in Aussicht stellte, rang hörbar nach Luft, als ich fröhlich nebenbei bemerkte, daß dies alles locker-flockig und mit viel Spaß geschrieben werden würde und murmelte nach einer Ewigkeit schließlich: "Der Erfolg mit den beiden Gitarrenbüchern hat Ihnen den Kopf verdreht, leider nicht weit genug. Aber egal: Sowas gibt's noch nicht auf dem Markt - fangen Sie an zu schreiben!"Nach der Verabschiedung zögerte er nochmal und meinte: "Dreksler, ähm, Sie sind doch Gitarrist - können Sie überhaupt Keyboard spielen?" Ich sagte: "Nöh, noch nicht, aber wenn das Ding auf Ihrem Schreibtisch liegt, spiel ich Ihnen was Schönes vor - zum Mitschunkeln". Nach einer weiteren Pause knurrte er: "Der Himmel stehe Ihnen und uns allen bei - schreiben Sie!"Und weil ich zwar manchmal zwar größenwahnsinnig, aber nicht blöd bin, hab ich mir dann einen Partner in's Boot geholt, der in der Kölner Musikerszene als gepflegter Keyboarder (und mir schon länger als gepflegter Mittrinker) bekannt war - Quirin Härle. Denn ich konnte zwar Noten lesen und schreiben, aber ich dachte mir, es wäre schön, wenn ich auch mal hören könnte, was ich so geschrieben habe, bevor das Buch in Druck geht.Und so entstand dieses wunderschöne Buch, bei dem ich dann vom Vollidioten zu einem leidlichen Keyboarspieler wurde. Ein Hoch auf den alten Voggenreiter, wo immer er jetzt sein mag - er war ein Mann mit Geschmack, Weitblick, Humor und vor allem mit unternehmerischem Mut.Musiknoten=264 Seiten. Verlag=Voggenreiter Verlag; Auflage: Aktualis. A. (12. November 2003). Sprache=Deutsch. ISBN-10=3802401581. ISBN-13=978-3802401589. Größe und/oder Gewicht=21 x 2 x 29,7 cm. Durchschnittliche Kundenbewertung=3.8 von 5 Sternen 19 Kundenrezensionen. Amazon Bestseller-RangMIDI & MixerElektronischAudio=Nr. 332.108 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher) .zg_hrsr { margin: 0; padding: 0; list-style-type: none; } .zg_hrsr_item { margin: 0 0 0 10px; } .zg_hrsr_rank { display: inline-block; width: 80px; text-align: right; } Nr. 2 in Bücher > Film, Kunst & Kultur > Musik > Theorie, Komposition & Performance > Nr. 32 in Bücher > Film, Kunst & Kultur > Musik > Instrumente > Nr. 51 in Bücher > Computer & Internet > Grafik & Multimedia >.
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